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Mein Stil

Ausgangspunkt jeder Ritualgestaltung ist das intensive Gespräch mit den AuftraggeberInnen. Ihre eigenen Vorstellungen davon, wie das gewünschte Ritual aussehen könnte - und seien sie noch so vage -, werden in die Gestaltung mit einbezogen.

Meine Ritualgestaltung zielt auf ein kreatives Gesamtkunstwerk ab:

Poetisch – die Texte, die ich verwende, schöpfe ich aus meinem theologisch-mystischen Hintergrund, aus dem Schatz der Dichtung und aus dem, was mir die AuftraggeberInnen zutragen;

Sinnlich – lustvoll spiele ich mit Blumen und Kerzen, Farben und Tüchern, Früchten und Blättern, auf Wald und Wiese, mit Wasser und Feuer, Erde und Düften, Musik, Liedern und Tänzen, stimmig auf die Situation und die Beteiligten bezogen;

Interaktiv – vorbereitet und/oder spontan beziehe ich die Teilnehmenden gestaltend in das Ritual mit ein;

Intellektuell sauber und ethisch verantwortet – in Sprache und Handlung, Symbolen und Gestaltungsmitteln ist ein Ritual konzeptuell durchdacht und in sich stimmig – „heilig-nüchtern“ eben, wie es Hölderlin nannte;

Ganzheitlich – gezielt und bewusst spreche ich Leib, Geist und Seele an, damit die Teilnehmenden das Ritual in seiner ganzen Tiefenwirkung erfahren können.